Energienews
Es ist Frühling und es zieht uns raus ins Freie. Leider sind die Temperaturen noch nicht immer so, wie wir es uns wünschen würden. Ein Gasstrahler z.B. in Form eines Heizpilzes kann da Abhilfe schaffen, um beim längeren draußen Sitzen nicht zu frieren. In Cafés und Biergärten haben diese Geräte schon länger Einzug gehalten, aber auch im privaten Bereich werden Gasstrahler immer häufiger genutzt. Ein Alternative dazu wäre ein Gas-Feuerstelle. Diese wärmt nicht nur schön, sondern sie macht auch noch optisch einen guten Eindruck. Auch beim Grillen im Freien sind Gasgeräte nicht mehr wegzudenken. Der Vorteil eines Gasgrill besteht darin, dass man die Temperatur punktgenau kontrollieren und regulieren kann und dass das gelöste Fett nicht direkt in die Flamme gerät. Ein weiterer Vorteil eines Gasgrill ist, dass er mobil ist und somit an verschiedenen Standorten im Außenbereich genutzt werden kann.
Wussten Sie, dass die ersten Gaskocher im Campingbereich bereits vor über 70 Jahren eingesetzt wurden? Aber dabei ist es nicht geblieben. Inzwischen wird Flüssiggas im Campingbereich nicht nur fürs Kochen, sondern auch zum Betrieb von Kühlschränken, Heizungen und der Warmwasserbereitung eingesetzt. Doch das sind noch nicht alle Nutzungsmöglichkeiten beim Campen, denn auch ein Generator zur Stromerzeugung kann mit Flüssiggas betrieben werden. Für Hobbygärtner ist die Unkrautentfernung auf gepflasterten Wegen mittels Gasbrenner interessant und die Hobbyheimwerker nutzen Flüssiggas beim Schweißen oder Löten.
Übrigens Entsprechend seinem Einsatzzweck landen die Gasfüllungen in unterschiedlichen Behältern. So gibt es Propangas in 3kg, 5 kg, 11 kg und auch 33 kg Gebinden, die entweder gekauft, getauscht oder aber auch gemietet werden können.